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928 begannen die Brüder Chiaverini am Stadtrand von Florenz Konfitüren in einer kleinen Manufaktur zu erzeugen. Zu der Zeit wurden sie lose, eingepackt in Papier verkauft. Ausgeliefert wurde die Ware mit Fahrrädern, an denen große Weidenkörbe als Transportmittel dienten. Die Florentiner Kunden waren sowohl Geschäfte als auch Privatleute. In den 30er Jahren erfanden die Brüder dann die Verpackung aus Pappe und Aluminium, die noch heute fast genauso genutzt wird. Die nostalgische Zeichnung von Obst darauf stammt eindeutig ebenfalls aus der Zeit. Inzwischen vergrößerte sich die Produktion und die Konfitüren werden international exportiert. Handarbeit steckt immer noch drin.
ZUTATEN
DURCHSCHNITTLICHE NÄHRWERTE PRO 100 G/ML
VERKEHRSBEZEICHNUNG
LAGERTEMPERATUR
AUFBEWAHRUNG